Herbstwanderung zum Georgenberg – Nachlese
16.11.2014
Zehn Teilnehmer trafen sich am Sonntag, den 16.11.2014, zur Genußwanderung auf den Georgenberg.
Die ganze Nacht zuvor hatte es geregnet, deshalb war die Luft ganz klar und so waren die erhofften grandiosen Ausblicke gesichert.
Auf dem Weg zum Georgenberg kam die Sonne durch und wir konnten die Aussicht auf die Berge der schwäbischen Alb und das Albvorland genießen.
Sogar der ferne Schwarzwald und die Grabkapelle auf dem Württemberg konnten durch das Fernglas erspäht werden.
Die Teilnehmer waren sich einig, diese Wanderung hat sich absolut gelohnt.
Nachlese zum Kraut- und Zwiebelkuchenabend
08.11.2014
Erst zögerlich, dann aber Schlag auf Schlag füllten sich die Vereinsräume. Am Ende war fast jeder Platz belegt, mindestens 35 Gäste waren hungrig auf Kraut- und Zwiebelkuchen. Den hatten zuvor die Bäckerinnen und Bäcker unter den bekannten Qualen und Schmerzen gebacken und zum Teil dampfend und ofenwarm angeliefert. Schon wer zur Türe hereinkam, wusste schon am herben und deftigen Geschmack, was aufgetischt wird. Und für die, die sich nicht für diese herbstliche Leckerei begeistern konnten, gab es Rahmkuchen.
Von Ofterdingen kamen unsere Gäste Albert und Margot Volk. Herr Volk ist in Feldhausen bei Gammertingen aufgewachsen. Bleibender Eindruck ist für ihn die in so einer kleinen Gemeinschaft gepflegte Nachbarschaftshilfe, denn „mer woiß älles über jeden“. Seine in drei Abschnitten (Herbst, d’r Schwob, Verschiedenes von der Alb) vorgetragenen Gedichte trafen den Nerv des Publikums im besinnlichen wie auch humorigen Bereich. Allerdings konnten sich die Anwesenden bei dem Gedicht „Nudelsupp mit Grombierasalot“ mit dieser Speise nicht anfreunden, hier bestand man eher auf Maultaschen statt Nudelsupp.
Dieser Abend ist ein fester Bestandteil im Vereinsleben geworden. Da er nun zum 11. Mal stattfand, erhielten die anwesenden Bäckerinnen und Bäcker als Dankeschön eine rote Rose.
Und es für den Zwiebelkuchen gilt: Ja es ist ein Hochgenuss, ihn warm zum Mund zu führen. Wer ihn heute noch nicht kennt, sollt‘ ihn mal probieren! Dann bis zum Herbst des nächsten Jahres.
Jahresausflug 2014
06.09.2014
Ziel des Ausflugs war diesmal die ehemalige Reichsstadt Nördlingen im Donau-Ries-Kreis. Die Stadt liegt im Einschlagkrater eines Meteoriten, der von 15 Millionen Jahren niederging.
Aber bis wir dahin kamen, drehten wir erst mal ein paar Runden in Heidenheim, die ihre Umleitungsstrecke (Bauarbeiten) so angelegt hat, dass wir unfreiwillig eine halbe Stadtbesichtigung mitmachen durften. Die Folge davon war nur ein kurzer Vesperaufenthalt am Kloster Neresheim, es blieb leider keine Zeit zu einer kurzen Besichtigung.
In Nördlingen selbst sind wir an einem der Stadttore (Baldinger Tor) von der Stadtführerin in die Geschichte von Nördlingen eingewiesen worden und konnten dann einen Teil der vollständig erhaltenen, die ganze Stadt umgebenden Stadtmauer begehen, immer im Auge von „Daniel“, dem 90 Meter hohen Kirchturm der gotischen St.-Georgs-Kirche.
Die Altstadt mit ihren liebevoll renovierten, prachtvollen Häusern aus dem Mittelalter und der Renaissance war beeindruckend. Heute war Markttag, an dem die Bauern und Händler aus der Umgebung ihre Waren anboten.
Nach der Mittagspause im Biergarten des Restaurants „Schlössle“ dann ein ‚Einblick im Rieskrater-Museum über die geologische Entwicklung der Umgebung und ein eine Simulation des Meteoriten-Einschlags von etwa 15 Millionen Jahren. Beeindruckend auch das echte Mondgesten, das die Stadt Nördlingen von der NASA erhielt.
Beim Nachhauseweg dann die obligatorische Einkehr, diesmal im Gasthof „Ochsen“ in Berghülen, bevor wir dann wieder auf der Häddem ankamen.
Radwanderung
24. August 2014
Nach der Wettervorhersage durften wir einen trocken, evtl. auch sonnigen Sonntag erwarten.
-So war es dann auch. – Wir sind um 10 Uhr in Mähringen losgefahren. Über Gomaringen ging es kurz vor Gönningen Richtung Öschingen. Von da aus ging es in schneller Fahrt bis Mössingen. Entlang wunderschön blühender Wiesen- und Straßenrandbepflanzungen haben wir zur Mittagszeit Belsen erreicht. Gut bestärkt haben wir unsere „Rösser“ wieder gesattelt und sind bis Ofterdingen weitergefahren. Dort haben wir der Museumsscheune einen Besuch abgestattet, von dem alle Beteiligten begeistert waren. Bevor wir uns auf den Heimweg machten, konnten wir in der Museumsscheune noch einen Kaffee mit Kuchen oder nur ein Getränk zu uns nehmen. Jetzt ging es schnell von Ofterdingen nach Nehren bergab, wobei wir die neue Rad- und Fußgängerbrücke getestet haben.
Gegen 17 Uhr sind wir wieder an unserem Ausgangspunkt Mähringen angekommen.
Die Strecke war knapp 40 km lang.
Bergtour 2014
14.07.2014
Frühlingswanderung
14.04.2014
Mit Wanderführer Ewald Stihler beobachteten wir einige Schätze der Natur auf den Härten.
Stadtführung in Tübingen
23.03.2014
… rund ums Mordiogässle.
Ehrung langjähriger Vereinsmitglieder
22.02.2014
Im Februar konnte Vertrauensmann Thomas Maier folgende Mitglieder für langjährige Mitgliedschaft beim Schwäbischen Albverein ehren:
Für 25 Jahre: Hanne Schäfer
Für 40 Jahre: Karin Walcher, Wolfgang Bader, Rosemarie Kemmler, Ilse Fritz, Tanja Biegner und Edith Maier
Für 50 Jahre: Helfried Fauser, Irmgard Schäfer, Klaus-Dieter Riehle und Hannelore Liedtke
Für 60 Jahre: Werner Leinich
Für besondere Verdienste um die Ortsgruppe erhielten Mäde Ott und Ruth Biegner einen Blumenstrauß. Die fleißigsten Wanderer Mäde Ott und Manfred Letsche wurden je mit einer Flasche Wein geehrt. Der Vertrauensmann Thomas Maier erhielt für seine Tätigkeit als Vorstand ein Buch.
Winterwanderung
14.02.2014
Wanderung durch das Reichenbachtal nach Reicheneck und durch das Weimersatal zum Naturdenkmal (Mammutbaum) im Auchtertwald.
Wanderführer war P. Hipp
Unterwegs zu erneuerbaren Energien
19.01.2014
Wanderung nach Wankheim und Besichtigung der Biogasanlage Blue energy GmbH. Jörg Kautt erklärte uns die Prozesse in der Biogasanlage.
Wanderführer waren Susanne und Günter Bailer